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Deine perfekte Morgenroutine mit Snacklust

März 20, 2022

Mit einer Morgenroutine kannst du die Weichen für deinen restlichen Tag stellen. 

 

Deine Morgenroutine kann dir dabei helfen

- mit einem guten Gefühl und energiegeladen in den Tag zu starten 

- leichter aus dem Bett zu kommen 

- bewusster und achtsamer zu leben 

- Zeit nur für dich zu nehmen 

- dein Wohlbefinden zu steigern 

- Stress und Hektik in den Morgenstunden zu verringern 

 

Denke aber immer daran: Es gibt nicht die EINE Morgenroutine. Jeder Mensch ist individuell und jedes Leben anders. 

Dennoch möchten wir euch hilfreiche Tipps und Tricks mit an die Hand geben, mit deren Hilfe ihr eure perfekte Morgenroutine finden könnt. :)

 

  1. Qualität statt Quantität ( keine 1000 Rituale, dafür 2-3 die dir gut tun)

Nimm diese Liste nur als Inspiration und entscheide dich für 2-3 Rituale, die du entspannt in deinen Alltag integrieren kannst und die dir gut tun. Bei deiner Morgenroutine soll es schließlich nicht darum gehen, noch mehr Stress und Hektik in deinen Alltag zu bringen, sondern sie soll dich bei einem entspannten, kraftvollen Start in den Tag unterstützen. Wenn du merkst, dass Dinge aus deiner neuen Morgenroutine nicht mit deinem Zeitbudget vereinbar sind oder dir nicht gut tun, kannst du sie Stück für Stück auf deine Bedürfnisse anpassen.

 

  1. Nimm dir Zeit 

Natürlich kannst du von Jetzt auf Gleich versuchen, deine gesamte Morgenroutine zu ändern und umzustrukturieren. Meist funktioniert die Umstellung aber besser, wenn wir Schritt für Schritt alte Gewohnheiten ,,loslassen’’ und neue Rituale in unseren Alltag einziehen lassen. Taste dich also langsam an deine neue Morgenroutine heran. Schau, was dir gut tut und was nicht. Und entwickele langsam deine eigene, ganz individuelle Morgenroutine. 

 

  1. Bleibe offline 

78% aller Handybesitzer schauen in den ersten 15 Minuten nach dem Aufstehen auf ihr Handy. Dadurch werden wir aber gleich zu Beginn des Tages mit sämtlichen Sinneseindrücken und Informationen beladen, und nicht selten entsteht so direkt der erste Stress. Bevor du deinen Tag mit E-Mails, To-Do’s, WhatsApp-Nachrichten oder Social Media beginnst, solltest du dir erst einmal Zeit für dich nehmen. 

So startest du bewusst und achtsam in den Tag. 

 

  1. Starte mit einem Glas Wasser 

Während des Schlafs kann es passieren, dass dein Körper leicht dehydriert. Während einer Nacht verlierst du etwa 500ml Wasser, da dein Körper dieses für sämtliche Regenerationsprozesse benötigt. Umso wichtiger, dass du morgens deine Speicher wieder auffüllst. Greife daher vor dem ersten Kaffee zunächst zu einem Glas Wasser. Am besten solltest du zu warmem Wasser greifen, da dieses für deinen Körper bekömmlicher ist. 

Alternative: Sollte dir Wasser zu langweilig sein, kannst du dein Wasser auch aufpimpen (z.B. mit Ingwer, Minze, Zitrone etc.), oder du greifst zu einem ungesüßten Tee. 

 

  1. Kein Snooze Button

Den zusätzlichen Schlaf, den du durch das Betätigen der Schlummer-Taste bekommst, ist nicht von guter Qualität. Außerdem können wir durch das immer wieder Aufwachen und anschließende Einnicken unser Gehirn komplett durcheinander bringen. Versuche stattdessen, direkt nach dem ersten Weckerklingeln aufzustehen. Wenn es dir hilft, kannst du deinen Wecker an einen Ort stellen, an den du nicht vom Bett aus gelangst – beispielsweise an die Türe. Wenn du einmal aufgestanden bist, fällt es dir leichter, dich gar nicht erst wieder hinzulegen. 

 

  1. Entspannungsübung / Meditation 

Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen jeglicher Art verhelfen dir deinen Tag mit innerer Ruhe und Bewusstsein zu starten. Probiere dich doch an kurzen Atemübungen, einer Meditation, progressiver Muskelentspannung, einer kleinen geführten Traumreise usw. Im Internet findest du jede Menge Anleitungen und Inspirationen für Entspannungsübungen oder Meditationen. 

 

  1. Visualisierung 

Deine Gedanken erschaffen deine Realität. Und genau das, kannst du für dich nutzen. Probier’s nach dem Aufstehen einmal aus:

Schließe deine Augen und stelle dir ganz detailliert vor, wie dein Tag werden wird. Was soll heute eintreten? Wie möchtest du mit anderen Mitmenschen umgehen und kommunizieren? Wie wirst du dich fühlen? Was wirst du denken? Stelle dir auch deine Emotionen und Gefühle vor. Öffne dann deine Augen und erschaffe deinen Tag so, wie du ihn dir visualisiert hast. 

 

  1. Dankbarkeit 

Bei dem Thema Dankbarkeit geht es nicht darum, alle negativen Gefühle und Gedanken zu verdrängen, sondern stattdessen den Blick auf die Dinge zu schärfen, die schon gut funktionieren, oder über die wir uns freuen können. Es gibt zahlreiche Studien, die die positive Wirkung von Dankbarkeit auf das Gehirn, die Gesundheit und die allgemeine Lebenszufriedenheit nachweisen konnten.

Schreibe dir deshalb gleich morgens 3-5 Dinge auf, für die du dankbar bist, um bereits am Morgen deinen Blick auf die positiven Dinge zu lenken. 

 

  1. Positive Affirmation 

Starte deinen Morgen mit positiven Affirmationen. Affirmationen sind selbstbejahende Sätze, also quasi Beteuerungen gegenüber sich selbst. Affirmationen, die du für deine Morgenroutine nutzen könntest, sind beispielsweise: 

,,Heute wird ein guter Tag’’, ,,Ich bin dankbar für alles, was ich bin und habe.’’, ,,Ich bin genug.’’, ,,Ich bemerke die Signale meines Körpers und erkenne, was gut für mich ist’’, ,,Ich achte auf mich und meine Gesundheit.’’

 

  1. Sport/Bewegung 

Bewegung am Morgen kann ein wahrer Game Changer sein. 

Achte hierbei aber darauf, dass die Form der Bewegung für dich passend ist und dir einen guten Start in den Tag beschert, und dich nicht verausgabt oder völlig kaputt zurücklässt. 

Vielleicht möchtest du morgens mit Sport, in Form von Joggen, Krafttraining, oder Yoga in den Tag starten. Eventuell sind aber auch Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen das Richtige für dich. Wieder andere starten mit einem Tanz zu ihrem Lieblingssong in den Tag, oder aber legen einen morgendlichen Spaziergang ein. 

Du entscheidest, welche Form der Bewegung dir morgens gut tut. 

 

  1. Duschen/Wechseldusche 

Eine Wechseldusche am Morgen bringt viele gesundheitliche Vorteile mit sich. Dein Kreislauf wird angeregt und dein Immunsystem gestärkt.

Beginne deine Dusche damit, dass du den warmen Wasserstrahl von unten nach oben führst. Starte mit den Füßen und arbeite dich langsam nach oben vor. Bevor du jedoch den Bauch abduschst, solltest du die Arme abduschen. 

Nun wiederholst du den Vorgang mit kaltem Wasser. Fange zunächst mit nicht ganz so kaltem Wasser an, sodass sich dein Körper an die Wechseldusche gewöhnen kann, und steigere dich von Woche zu Woche bei den Temperaturen. 

 

  1. Frühstück 

Oftmals kommt bei einigen von uns im Alltagsstress das Frühstück viel zu kurz. Dabei kann ein gesundes, sättigendes Frühstück Wunder bewirken und uns Energie für einen erfolgreichen, schönen Tag schenken. Egal ob Porridge, Smoothie Bowl oder Vollkornbrot - nimm dir Zeit und genieße dein Frühstück ohne Hektik. Wie wäre es beispielsweise mit einer leckeren Smoothie Bowl - getoppt mit unserem Nut Your Regular Muesli? Oder einem Porridge aus unserer White Chocolate Blueberry Cookie Backmischung? 

 

  1. Lesen 

Wann hast du das letzte Mal ein Buch oder einen Artikel gelesen?

Besonders morgens vor der Arbeit kann es unfassbar gut tun, sich Zeit für das Lesen von ein paar Seiten zu nehmen. Nicht nur, dass Lesen für Entspannung sorgen kann, gleichzeitig wird auch noch unser Gehirn trainiert und wir können ggf. neue Dinge lernen. 

Nimm dir morgens ein paar Minuten, um in deinem Lieblingsbuch weiterzulesen oder einen Artikel zu lesen. 

 

  1. Journaling

Beim Journaling handelt es sich um eine Art von Tagebuchaufzeichnung. Der Unterschied zum Tagebuch liegt darin, dass wir uns beim Journaling auf die wichtigen und positiven Dinge konzentrieren. Schreibe dir bereits morgens auf, wofür du dankbar bist, formuliere deine Ziele, Wünsche und Träume, setze dir eine positive Intention für den Tag… Halte deine Gedanken in einem Notizbuch fest, oder kaufe dir ein Journal, in dem bereits Reflektionsfragen, Dankbarkeitsübungen und Co. zu finden sind. 

 

  1. Gute Laune Musik 

Du möchtest direkt mit guter Laune und Energie in den Tag starten? Gute Musik, die deine Laune steigert, kann dir dabei helfen. Lasse dich vielleicht direkt von deiner Lieblingsmusik wecken, oder nimm dir ein paar Minuten Zeit, um tanzend durch die Wohnung zu springen. 

 

Das waren unsere 15 Tipps und Anregungen für deine Morgenroutine. Das aller Wichtigste ist und bleibt aber:  Du solltest Freude an deiner Morgenroutine haben. 

Entscheide dich für DEINE ganz individuelle Routine!

 

Hast du noch mehr Tipps für eine gute Morgenroutine? Wie sieht dein typischer Morgen momentan aus? Welche Routine tut dir bisher gut? Welche nicht?

 

Wir wünschen dir viel Freude mit deiner Morgenroutine 
Dein Team Snacklust 

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